Detektei in Nidda im Einsatz seit 1995 mit Detektiven in Festanstellung – keine Subunternehmer!

Ein Reisebüro aus Nidda kontaktierte unsere Detektei, da der Inhaber vermutete, dass seine Mitarbeiterinnen, die 27-jährige Nadja K. die im benachbarten Nidda – Eichelsdorf wohnte, ihre Krankheit nur vortäuschte, also unter Verdacht stand Lohnfortzahlungsbetrug zu begehen. Nachdem die Formalien zügig per Fax und Mail geklärt werden konnten, begann schon kurze Zeit später eine mobile Observationsgruppe unserer Detektei in Nidda – Eichelsdorf mit ihrem auf zunächst drei bis vier Tage angesetzten Einsatz. Da der Stadtteil von seiner Größe her für investigative Maßnahmen nur bedingt geeignet ist, wurde ein verdeckter Observationsbus eingesetzt, um ein auffallen oder gar erkannt werden in jedem Fall bei den ortsansässigen Einwohnern dieses Stadtteils zu vermeiden.

Schon nach wenigen Stunden verließ die 27-jährige das gemietete Häuschen, dass sie hier mit ihrem Verlobten bewohnte, stieg in ihren Peugeot 207cc und startete die Fahrt. Völlig unbemerkt hefteten sich die Detektive sprichwörtlich an ihre Fersen, während Nadja K. über die B455 über Berstadt weiter durch Wölfersheim hindurch bis nach Bad Nauheim fuhr.
Hier angekommen parkte Nadja K. in der Nähe des Bad Nauheimer Kurparks und lief dann wenige hundert Meter zu Fuß bis zu einem kleinen Cafè und verschwand im Innern. Zügig folgten zwei der drei an diesem Auftrag eingesetzten Detektive – als Pärchen getarnt – und konnten kaum glauben, was sie da sahen: Unsere 27-jährige Zielperson begrüßte die Inhaberin mit Wangenküsschen, verschwand hinter der Theke, band sich eine Schürze um und begann ihre Tätigkeit als Barista.

Den professionellen Ermittlern unserer Detektei – von deren Einsatz Nadja K. noch immer rein gar nichts ahnte – gelang es zahlreiche Fotos von der Tätigkeit der vorgeblich kranken Frau zu fertigen. Durch geschickte lobende Fragen über den guten Kaffee gelang es einem unserer Detektive aus Nadja K. zu entlocken, dass Sie den Job hier schon fast ein Jahr lang machte – eigentlich nur am Wochenende – aber zur Zeit einige Mitarbeiter des Stammpersonals Urlaub hätten und deswegen ihr täglicher Einsatz gefordert war und – so Nadja K. weiter – da das Cafè einer sehr guten Freundin gehörte, half sie natürlich gerne.
Eine Hilfe gegen die an und für sich nichts einzuwenden gewesen wäre; wenn Nadja K. sich dafür nicht bei ihrem eigentlichen Arbeitgeber wider besseren Wissens krank gemeldet hätte.

Um die Angelegenheit wirklich juristisch wasserdicht zu bekommen, wurde die Observation nach Übermittlung des ersten Tagesberichtes mit allen Fotos über den SSL geschützten Lentz Membersclub® an den Mandanten unserer Detektei in Nidda am darauffolgenden zweiten Tag – mit gleichlautendem Ergebnis – wiederholt. Abermals ging Nadja K. von ca. 11 Uhr – 20 Uhr ihrem Job in Bad Nauheim nach; holte am dritten Tag auf dem Weg von Nidda nach Bad Nauheim noch eine junge Frau aus Gedern ab, bei welcher es sich um eine Arbeitskollegin aus dem Cafè handelte.

Damit war die Sache gelaufen. Es kam was kommen musste: Nadja K. wurde mit den ausführlichen Berichten und über 200 Fotos der Detektive unserer Detektei in Nidda, im Büro ihres Arbeitgebers konfrontiert. Dieser hatte Sie, ohne ihr genau zu sagen worum es ging, dorthin bestellt. Am Ende des Gesprächs erhielt Nadja K. die fristlose Kündigung und die Schadensersatzforderung über die Kosten des Detektiveinsatzes von ihrem nun ehemaligen Chef überreicht, mit ein paar passenden Worten über seine absolute menschliche Enttäuschung über diesen Vertrauensbruch, den Nadja K. nicht nur ihm gegenüber, sondern auch den übrigen drei Angestellten begangen hatte, die Überstunden leisten mussten, um Nadja K.’s angeblich krankheitsbedingte Abwesenheit auszugeleichen.

Es gelang dem Mandanten unserer Detektei jedoch glücklicherweise schnell einen weitaus zuverlässigeren Ersatz für die 27-jährige finden.

Fazit:
Dieser beispielhafte Einsatz unserer Detektei in Nidda und Umgebung zeigt deutlich, wie wichtig es ist bei Einsätzen einer Detektei nur perfekt aufeinander eingespielte Teams zum Einsatz zu bringen, um einen Einsatz evtl. sogar vorzeitig beenden zu können. Gerade in kleineren Orten kann diese Perfektion über Erfolg oder Misserfolg eines solchen Einsatzes entscheiden. Und ein Misserfolg, d.h. ein Auffallen der detektivischen Maßnahme ist praktisch immer mit einem enormen Reputationsschaden für den Auftraggeber verbunden. Hätte Nadja K. etwas von dem zweitätigen Einsatz unserer Detektei in Nidda und Bad Nauheim mitbekommen, hätte Sie ihr eigenes Verhalten nämlich soweit geändert, dass eine rechtssichere Beweisdokumentation wohl nicht mehr möglich gewesen wäre!

Daher sichern wir den Mandanten unserer Detektei sogar schriftlich im Vertrag zu, dass ihr Auftrag ausschließlich von fest in unserer Detektei angestellten Detektiven ausgeführt wird und nicht an irgendwelche Subunternehmer abgegeben, oder von Aushilfen o.ä. ausgeführt wird, sondern ausschließlich ZAD geprüfte Detektive, bzw. künftig ZAD geprüfte Privatermittler (IHK) zum Einsatz kommen, die fest in unserer Detektei angestellt sind! Dafür stehen wir mit unserem guten Namen und unserem TÜV zertifizierten Qualitätsmanagementsystem!