Detektei hilft bei Wirtschaftsspionage: Späher + Spitzel bedrohen mittelständische Unternehmen
Seit 1995 hilft unsere Detektei bei Aufdeckung und Abwehr von Wirtschaftsspionage
Berechnung aller Kosten erst ab Einsatzort unserer Detektive
Über 50 Prozent der deutschen Unternehmen wurden bereits Opfer von Wirtschaftsspionage + Datenklau
Hacker, Spitzel und Datendiebe nehmen die deutsche Wirtschaft ins Visier – und entwickeln immer ausgefeiltere Methoden, um sich Zugriff auf wertvolles Know-how und sensible Daten zu verschaffen. 53 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind allein in den vergangenen beiden Jahren (Stand 2022) zum Ziel von Betriebsspionage / Wirtschaftsspionage geworden.
Bei knapp 30 Prozent aller befragten Unternehmen gab es tatsächlichen Fall von Spionage oder Informationsabfluss durch die Organisierte Kriminalität, z.B. durch Spear-Phishing-Mails oder eine Fake President Attacke, oder Social-Engineering, d.h. Datenabfluss über ihr eigenes Personal.
Unsere Detektei hilft, Ideen und Innovationen „Made In Germany“ zu schützen, denn die sind in aller Welt heiß begehrt – so sehr, dass sie manchen zum Diebstahl verleiten: Digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datenklau richten in Deutschland jedes Jahr rund 55 Milliarden Euro Schaden an, wie eine aktuelle Bitkom-Studie belegt. Mehr als jedes zweite Unternehmen bundesweit hat in den vergangenen beiden Jahren demnach böse Erfahrungen mit Spähangreifern gemacht. „Die Gefahren, die der Wirtschaft durch digitale Wirtschaftsspionage entstehen, wachsen ständig weiter“, weiß Marcus Lentz, Geschäftsführer der bundesweit tätigen Detektei Lentz, „trotzdem wird das Thema Datensicherheit in vielen Betrieben noch auf die leichte Schulter genommen.“
Seit 1995 ist unsere Detektei zur Aufdeckung von Wirtschaftsspionage / Betriebsspionage im Einsatz
Hierbei ist es völlig gleichgültig, ob Mitarbeiter, die in Gedanken bereits gekündigt haben, von Wettbewerbern ‚geködert‘ werden und vertrauliche Informationen abschöpfen, oder ob ganz gezielt Mitarbeiter mit Spionageauftrag von der Konkurrenz in ihr Unternehmen eingeschleust werden, oder ob externe Dienstleister, z.B.
- Hausmeister
- Reinigungspersonal
- Elektriker
- Getränkelieferanten
- Gebäudetechniker
- unzufriedene eigene Mitarbeiter
- eigene Mitarbeiter mit finanziellen Sorgen
von Wettbewerbern bestochen, oder infiltriert werden, um ganz gezielt Daten abzugreifen, bzw. technische Hilfsmittel zur Informationsgewinnung in ihren Geschäftsräumen zu platzieren. Die Wirtschaftsdetektive unserer Detektei haben seit 1995 schon all‘ dies und noch vieles mehr erlebt und können bei der Aufklärung wirtschaftskrimineller Straftaten zu ihrem Nachteil aus einen langjährig gewachsenen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Bitkom-Studie, für die der Digitalverband mehr als 1.000 Firmen befragt hat. „Diese alarmierenden Zahlen zeigen, wie interessant die deutsche Wirtschaft für Spione und Datendiebe ist“, sagt Detektei Chef Marcus Lentz. Was vielen Unternehmen noch ziemlich weit weg erscheinen mag, gehört für den Chef der Detektei Lentz längst zum Ermittlungsalltag: „Die Untersuchung belegt, was wir seit Jahren beobachten: Wirtschaftsspionage trifft alle Branchen. Entscheidend ist auch nicht die Größe der Firma, sondern ob es dort verwertbare Informationen zu holen gibt.“ Weitere Ergebnisse der Bitkom-Studie können Sie auf der Internetseite des Bundesamts für Verfassungsschutz nachlesen.
Gestohlene Computer, angezapfte Telefone, manipulierte (bestochene) Mitarbeiter
Dass sich die Verantwortlichen der Bedrohung durch Spionage oft nicht bewusst sind, verschärft die Risiken weiter. „Wer sein Unternehmen nicht schützt, agiert fahrlässig und macht den Kriminellen die Arbeit leicht“, warnt die Wirtschaftsdetektei Lentz. Vor allem kleinere Unternehmen haben hier erheblichen Nachholbedarf.
Viele Angriffe auf große Unternehmen erfolgen faktisch über deren Zulieferer und Kooperationspartner, meist kleine bis mittelständige Unternehmen, die weit weniger gegen Wirtschaftsspionage geschützt sind, als das Objekt der Begierde – das Großunternehmen – selbst. Tatsächlich geraten mittelständische Betriebe besonders oft ins Fadenkreuz der Späher – der Studie zufolge machen Firmen mit 50 bis 600 Mitarbeitern den Großteil der Fälle von Wirtschaftsspionage aus.
Wer Großunternehmen ausspähen will, macht das über deren Zulieferer
Denn gerade die werden oft nur unzureichend kontrolliert, oder können sich in den Betriebsräumen meist frei bewegen und haben eine oftmals deutlich weniger gut geschützte Infrastruktur, als das ausgespähte Großunternehmen.
„Derartige Delikte ziehen meist verheerende Schäden nach sich“, weiß der ZAD geprüfte Privatermittler (IHK) Marcus Lentz, aus seiner kanpp 30-jährigen Berufserfahrung. „Betroffenen Unternehmen drohen nicht nur Umsatzeinbußen durch Plagiate, Patentrechtsverletzungen und den Verlust von Wettbewerbsvorteilen, sondern auch ein schwerer Imageschaden.“ Die Täter wenden immer neue Strategien an, um das Wissen der Unternehmen anzuzapfen: Bei einer von drei Firmen sind in den letzten zwei Jahren Diebstähle von Geräten wie Computern der Smartphones vorgekommen. In anderen Fällen entwendeten die Kriminellen Dokumente, sabotierten Betriebsabläufe und IT-Systeme, spähten die elektronische Kommunikation aus oder belauschten Telefongespräche. Grundsätzlich aber stellt der Faktor Mensch nach wie vor die größte Sicherheitslücke dar: Ein Fünftel der Firmen hat bereits Fälle von Social Engineering bemerkt.
Hierbei sitzen Komplizen der Spione in den eigenen Reihen‘, erklärt der Chefermittler der Detektei Lentz. „Die Täter spannen Mitarbeiter des Betriebs ein, um an vertrauliche Informationen zu kommen – mitunter sogar, ohne dass diese selbst etwas davon ahnen.“
Wirtschaftsspionage ist ein ernstzunehmendes Problem, das Unternehmen weltweit betrifft.
Dabei versuchen Konkurrenten, Kriminelle oder sogar staatliche Akteure, vertrauliche Informationen, Unternehmensgeheimnisse oder Geschäftsstrategien zu stehlen, um sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen. Um sich vor solchen Angriffen zu schützen, greifen immer mehr Unternehmen auf die Dienste von Privatdetektiven zurück.
Unsere Privatdetektive sind spezialisierte Ermittler, die darauf ausgebildet, geschult und fortwährend trainiert sind, Wirtschaftsspionage aufzudecken und die Täter zu identifizieren.
Mit ihrem Fachwissen, ihrer Erfahrung und modernsten Ermittlungstechniken können sie verdeckte Operationen durchführen, verdächtige Aktivitäten überwachen und Beweise sammeln, um die Sicherheit und Integrität eines Unternehmens zu gewährleisten.
Der Einsatz von Privatdetektiven zur Bekämpfung von Wirtschaftsspionage bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Sie agieren diskret, professionell und effizient, um vertrauliche Informationen zu schützen und die Sicherheit eines Unternehmens zu gewährleisten. Durch ihre rechtssichere Vorgehensweise und ihre Fähigkeit, Beweise vor Gericht zu verwenden, können sie dazu beitragen, Täter zur Rechenschaft zu ziehen und Schaden von der betroffenen Firma abzuwenden.
Insgesamt sind Privatdetektive ein unverzichtbarer Partner im Kampf gegen Wirtschaftsspionage. Mit ihrem Know-how und ihrer Einsatzbereitschaft sind sie in der Lage, Unternehmen vor potenziell verheerenden Angriffen zu schützen und den Wettbewerb fair und transparent zu halten.
Ihre Berater für Einsätze unserer Detektei:
Frances Lentz, Marcus Lentz und ihr Detektiv-Team
(0800) 88 333 11
Rückrufservice
Video-Beratung
Allgemeine Unternehmensvorstellung (PDF)
Ihre Detektei für Recht im Arbeitsrecht (PDF)
Privatermittler bei Untreue+Unterhaltsbetrug (PDF)
Abhörschutz + Lauschabwehr (PDF)
Unser Team und wir helfen Ihnen gern unkompliziert weiter. Vertrauen Sie unserer fast 30-jährigen Erfahrung als Detektive in einer Detektei.
Professionelle Hilfe bei unserer Detektei schon beim ersten Verdacht von Datenabfluss und Industriespionage suchen
Um möglicherweise existenzbedrohliche Datenlecks zu vermeiden, tun Unternehmer gut daran, ihren Betrieb gegen Spähangriffe zu wappnen – und zwar bevor die Datendiebe zuschlagen. „Wer dafür sorgt, dass Geschäftsgeheimnisse gar nicht erst in falsche Hände gelangen können, erspart sich viel Ärger“, betont Detektei Chef Marcus Lentz.
Sinnvoll ist, nicht nur die IT-Systeme mit Virenschutzprogrammen zu rüsten und sensible Daten zu verschlüsseln, sondern auch die Einführung verbindlicher Sicherheitsstandards: Wer darf auf welche Daten zugreifen? Wer hat Zugang zu vertraulichen Informationen? Welche Verhaltensregeln gelten beim Umgang mit externen Datenträgern? „Je mehr Gedanken sich ein Unternehmen zu diesem Thema macht, umso besser“, sagt der Detektei Chef. „Und beim leisesten Anzeichen von Spionage empfiehlt es sich, sofort professionelle Hilfe einzuschalten, etwa eine erfahrene Wirtschaftsdetektei.“ Zwar scheuen viele Spähopfer aus Furcht vor Rufschädigung davor zurück, externe Spezialisten hinzuzuziehen, doch damit vergrößern sie meist noch den Schaden: Der Versuch, selbst Abhilfe zu schaffen, ist meist kontraproduktiv – etwa, weil die aufgeschreckten Täter erkennen, dass sie aufgeflogen sind und umgehend ihre Spuren verwischen.
„Ein sachgemäßer Ermittlungs-Einsatz durch eine erfahrene Detektei ist immer der sicherste Weg, Spähangreifern schnell und diskret das Handwerk zu legen“, betont der Detektei Chef Marcus Lentz. „Schließlich kommt es nicht nur darauf an, den Abfluss der Informationen zu stoppen, sondern auch stichhaltige Beweise zu beschaffen, damit der betroffene Unternehmer die Spähangreifer auch juristisch zur Verantwortung ziehen kann.“
Das sagen unsere unsere Mandanten
Kundenbewertungen für Lentz GmbH & Co. Detektive KG
Dr. Robert F., Basel
Günter K., Geschäftsführer, Hamburg
Sylvia M., 40479 Düsseldorf
§ Kostenübernahme: Urteil des Bundesgerichtshofs unterstützt u.a. auch private Auftraggeber
Der Bundesgerichtshof BGH bestätigt, dass die Kosten für einen Detektiveinsatz Teil der Prozesskosten, sowohl im Privatbereich, als auch im Wirtschaftsbereich, sind. Und die muss im Streitfall vor Gericht die unterlegene Partei zahlen. Voraussetzung: „wenn der Einsatz der Detektei auf der Grundlage eines konkreten Verdachts zur Durchsetzung des Rechts notwendig war.“ Wenn also beispielsweise ein Mann also seine Exfrau beobachten lässt, weil sie seiner Meinung nach ungerechtfertigt nachehelichen Unterhalt von ihm verlangt, und er Recht bekommt, dann hat sie auch die Ermittlungskosten der Detektei zu tragen. (Quelle: dpa)
§ Bundesarbeitsgericht – Mitarbeiterbeobachtung ist zulässig!
Das BAG – Bundesarbeitsgericht hat mit dem Urteil vom 19. Februar 2015 festgestellt, dass die Observation von Mitarbeitern im Krankheitsfall weiterhin durchgeführt werden darf, sofern ein begründeter Verdacht nachweislich vorliegt (berechtigtes Interesse).
Nehmen Sie mit uns für Beratung + Auftragserteilung bei Verdacht von Betriebsspionage telefonisch Kontakt auf!
Kostenfrei, montags – samstags jeweils 09-17 Uhr.
Aus dem Ausland wählen Sie: +49 (0) 69 257 866 30 oder schildern Sie uns ihr individuelles Anliegen bequem über unser Kontaktformular.
Häufig an unsere Wirtschaftsdetektei gestellte Fragen (FAQ)
Welche Privatdetektei ermittelt bei Wirtschaftsspionage?
Datendiebstahl und Ideenklau gehören zu den häufigsten Wirtschaftsverbrechen weltweit. Die Wirtschaftsdetektei Lentz ermittelt in solchen Fällen diskret und verhindert dadurch mögliche Schäden für Sie als betroffenes Unternehmen, so dass unsere Mandanten diese dann wahlweise gerichtlich belangen, oder außergerichtlich zum Schadensersatz und Unterlassung auffordern können.
Welche Detektei führt Risikoprüfungen (Due Diligence Ermittlungen) durch?
Die Detektei Lentz führt weltweit Risikoprüfungen (Due Diligence Ermittlungen) durch. Hierbei gehen die Ermittler besonders diskret und sorgsam vor, um möglichst viele standhafte Fakten über das zu prüfende Objekt (meist ein Unternehmen) zu sammeln.
Welche Detektei ermittelt bei Versicherungsbetrug?
Versicherungsbetrug hat viele Gesichter. Die Aufklärung sollte daher unbedingt in professionelle Hände gegeben werden. Die Privat- und Wirtschaftsdetektei Lentz aus Frankfurt am Main ermittelt auch bei Versicherungsbetrug.
Was passiert bei einer Einschleusung?
Unter Einhaltung rechtlicher Vorgaben ist das Einschleusen eines Detektivs in einen Betrieb zulässig. Der Ermittler dokumentiert das Verhalten der Mitarbeiter zuverlässig und schafft dadurch Klarheit in unterschiedlichen Fällen von Mobbing, Betrug, Warenschwund, Diebstahl oder Manipulation.
Expertenvorstellung: Natalie Bote
Sie haben Fragen an unsere Detektei zum Thema Detektei hilft bei Wirtschaftsspionage: Bedrohung mittelständischer Unternehmen? Unsere Expertin steht Ihnen gern zur Verfügung.
Die 42jährige Natalie Bote ist nicht nur ZAD geprüfte Privatermittlerin – IHK, sondern auch geprüfte Fachkraft für Schutz und Sicherheit (IHK) und Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss. Sie gehört seit rund vier Jahren zu unserem Team und ist im taktischen Ermittlungs- und Observationsdienst weltweit im Einsatz und unterstützt das Team auch in der Mandantenbetreuung.
In ihrer Freizeit ist Natalie begeisterte Motorradfahrerin und Weinliebhaberin.
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