Ehebruch mit Callboy am dritten Observationstag nachgewiesen
(Sonderseite Ehebruch mit Callboy auf ist langjähriges Einsatzgebiet unserer Detektei. Sonderseite Ehebruch mit Callboy auf ist keine Betriebsstätte vor Ort! Kosten erst ab Einsatzort in Sonderseite Ehebruch mit Callboy auf.)
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Berechnung aller Kosten erst ab Einsatzort unserer Detektive
Untreue in Frankfurt am dritten Observationstag nachgewiesen
Der 49jährige Bertram S. aus dem im Osten Frankfurts gelegenen operativen Einsatzort unserer Detektei in Maintal ist seit fast 20 Jahren verheiratet – eigentlich glücklich wie er bisher dachte.
Vor einiger Zeit geriet Bertram S. Welt jedoch ins Wanken. Er bemerkte Verhaltensänderungen bei seiner Frau, der 40jährigen Silvie S. Schicke neue Dessous, der er nicht kannte, neues Parfüm, neue Schminke. Silvie wirkte auf einmal wieder viel attraktiver.
Nur hatten Silvie und Bertram S. schon seit über sechs Monaten kaum noch Intimitäten ausgetauscht.
Bertram S. hoffte, dass diese Veränderungen, die er an Silvie S. beobachtete, „nur“ Ausdruck einer sich ankündigende Midlife-Crisis seien. Das, so erhoffte er es sich, würde sich auch durch unseren Einsatz herausstellen.
Eine Woche, nachdem Bertram S. uns beauftragt hatte, flog er für einige Tage auf Geschäftsreise für eine Videoproduktion nach Südamerika.
Silvie S. begleitete ihn auf solche Reisen praktisch nie. Sie arbeitete als freiberufliche Immobilienmaklerin und konnte sich ihre Arbeitszeit absolut frei einteilen. Somit war Bertram S. Abwesenheit genau der richtige Zeitpunkt für die Observation von Silvie S
Schon bei Auftragserteilung gab Klaus K. an, dass seine Frau äußerst mobil sei; gern Fahrrad fuhr, auch längere Strecken joggte, eine hervorragende Motorradfahrerin sei und auch mit ihrem Porsche Boxster gern und schnell im ganzen Rhein-Main-Gebiet unterwegs war, wovon regelmäßige Strafmandate zeugten.
Im vorliegenden Fall, der im Maintaler Stadtteil Bischofsheim seinen Anfang nahm, gingen unsere vier eingesetzten Detektive in bewährter Manier vor und beobachteten die vermeintliche Ehebrecherin, ab dem ersten Abwesenheitstag ihres Mannes.
Unser Team und wir helfen Ihnen gern unkompliziert weiter. Vertrauen Sie unserer fast 30-jährigen Erfahrung als Detektive in einer Detektei.
Das sagen unsere unsere Mandanten
Kundenbewertungen für Lentz GmbH & Co. Detektive KG
Werner Klein, Berlin
Harald K., A-5300 Hallwang
Dorothee S., Waiblingen
§ Kostenübernahme: Urteil des Bundesgerichtshofs unterstützt u.a. auch private Auftraggeber
Der Bundesgerichtshof BGH bestätigt, dass die Kosten für einen Detektiveinsatz Teil der Prozesskosten, sowohl im Privatbereich, als auch im Wirtschaftsbereich, sind. Und die muss im Streitfall vor Gericht die unterlegene Partei zahlen. Voraussetzung: „wenn der Einsatz der Detektei auf der Grundlage eines konkreten Verdachts zur Durchsetzung des Rechts notwendig war.“ Wenn also beispielsweise ein Mann also seine Exfrau beobachten lässt, weil sie seiner Meinung nach ungerechtfertigt nachehelichen Unterhalt von ihm verlangt, und er Recht bekommt, dann hat sie auch die Ermittlungskosten der Detektei zu tragen. (Quelle: dpa)
§ Bundesarbeitsgericht – Mitarbeiterbeobachtung ist zulässig!
Das BAG – Bundesarbeitsgericht hat mit dem Urteil vom 19. Februar 2015 festgestellt, dass die Observation von Mitarbeitern im Krankheitsfall weiterhin durchgeführt werden darf, sofern ein begründeter Verdacht nachweislich vorliegt (berechtigtes Interesse).
Profesionelle Beobachtung bringt eindeutige Ergebnisse
Die vier Privatermittler hefteten sich zur Observation in Frankfurt und Umgebung völlig unbemerkt an die Fersen von Silvie S. Am ersten Tag erledigte die attraktive Blondine drei Besichtigungstermine mit potentiellen Käufern an verschiedenen Immobilien und führte eine Immobilienbewertung durch. Am Abend aß Silvie S. alleine in einem Restaurant in der Frankfurter City, mit Blick auf den Main und fuhr zurück nach Hause.
Soweit nichts Ungewöhnliches. Bertram S. der den Bericht in seinem Hotelzimmer direkt am selben Abend online erhielt, war beruhigt und hoffte, dass das auch die restliche Woche so bleiben würde.
Durch den Einsatz einer perfekt aufeinander eingespielten, verdeckten Observationsgruppe bemerkte Silvie S. von der Anwesenheit unserer Privatermittler nichts und vielhielt sich völlig normal. Absolut nichts wäre schlimmer für Bertram K., wenn der Einsatz unserer Privatdetektive auffiel und Silvie S. am Ende gar nichts gemacht hatte.
Zumindest für den Dienstag, also den zweiten Einsatztag, hatte er Recht. Silvie S. ging ausgiebig am Mainufer bis nach Frankfurt joggen und traf sich später am Abend in der Frankfurter City in der Nähe der Hauptwache dort in einem Steakhaus mit einer Freundin. Beide aßen in Ruhe und ließen den Abend in einer angesagten Inn-Bar im Herzen Frankfurts ausklingen.
Am dritten Tag zeigte sich allerdings, dass alle Hoffnungen von Bertram S. auf Sand gebaut waren. Silvie S. hatte nach wie vor keine Ahnung, dass Sie schon seit einigen Tagen ständig vier Schatten hatte.
Silvie S. verließ morgens kurz nach 11 Uhr das Haus und fuhr direkt in die Tiefgarage Goethestraße in Frankfurt.
Nach einer anspruchsvollen Verfolgung durch den Frankfurter Berufsverkehr, die das Verfolgen nicht allzu einfach machte, wurde klar, dass Silvie S. an diesem Tag nicht arbeiten würde.
Sie ging zunächst in der Goethestraße und der angrenzenden Großen Bockenheimer Straße shoppen in einigen ausgesuchten Boutiquen und dem hier ansässigen Apple-Store.
Nachdem Silvie S. ihre Einkäufe im Auto in der Tiefgarage verstaut hatte, gingen wir davon aus, dass Silvie S. wieder brav nach Hause fahren würde. Fehlanzeige. Sie startete zwar die Fahrt, aber die ging nur einige Kilometer weit bis zu einem der besten Frankfurter Hotels.
Zunächst parkte Silvie S. ihren Porsche Boxster im Parkhaus an der Wilhelm-Leuschner-Straße; nur etwa 2km. Luftlinie von unserer Frankfurter Detektei Dependance entfernt, die sich dort befindet.
Sie ging dann zu Fuß in ein hier befindliches Hotel. Zwei unserer eingesetzten Detektive betraten das Hotel ebenfalls sofort fußläufig und konnten im Foyer die stürmische Begrüßung von Silvie S. und einem deutlich jüngeren – aber sehr attraktiven – Mann erkennen und visuell dokumentieren.
Beide gingen zunächst in das hoteleigene Restaurant und speisten dort gemeinsam. Hier wurde schon deutlich: Der junge Mann und Silvie S. waren sicherlich keine Geschäftspartner und ebenso wenig „nur befreundet“.
Wohin verschwindet Silvie S. mit dem unbekannten Mann?
Nach einem gemeinsamen Essen von Silvie S. und dem unbekannten jüngeren Mann verschwanden beide im Aufzug des Hotels. Zwei unserer Detektive folgten als Pärchen getarnt; während die beiden übrigen Detektive sofort auftragsbegleitende Ermittlungen einleiteten, um festzustellen ob Silvie S. hier ein Zimmer gebucht hatte.
Es kam heraus, dass es sich bei dem unbekannten Mann um einen 30jährigen Callboy einer exklusiven Agentur aus Frankfurt handelte, der im Hotel für eine Nacht eine der 37 Suiten gebucht hatte und nicht das erste Mal hier im Haus zu Gast war. Auch Silvie S. wurde hier im Hotel schon mehrfach gesehen, wie man uns glaubhaft versicherte.
Die beiden, selbst als turtelndes Pärchen getarnt, folgenden Detektive konnten erkennen, wie Silvie S. und der mittlerweile als Jorge P. identifizierte attraktive Mann in einer Suite im 7. Obergeschoss verschwanden und sich schon auf dem Weg dorthin küssten, liebkosten und sehr intim wurden. Alles das hielten unsere beiden Detektive durch getarnte Brillenkameras und Uhrenkameras im Aufzug und im Flur der 7. Etage trotz nicht optimaler Beleuchtung völlig unbemerkt und gestochen scharf fest.
Ehebruch im Hotel nachgewiesen
Unsere Detektive hielten die Observation aufrecht und konnten erkennen, dass gegen 24:00 Uhr erst Silvie S. und etwa 15min. später Jorge P. das Zimmer verließen und getrennt jeweils nach Hause fuhren.
Leugnen zwecklos – Silvie S. hatte bezahlten Sex mit einem Callboy.
Unter einem Vorwand gelang es unseren erfahrenen Ermittlern vom Hotelpersonal in die Suite gelassen zu werden.
Hier waren die Spuren des Ehebruchs deutlich: Benutzte Champagnergläser, ein zerwühltes Bett und benutzte Kondome im Mülleimer waren unbestechliche Zeugen der hier nur Stunden zuvor stattgefundenen Aktivitäten.
Aufgrund der Deutlichkeit dieses dritten Tagesberichtes und der zahlreichen Fotos und Videos, die Silvie S. und Jorge P. zeigten und die Bertram S. in seinem Hotelzimmer in Südamerika noch am selben Abend online über unseren Lentz Membersclub® erhielt, beendete er den Auftrag hörbar geschockt aus nachvollziehbaren Gründen per E-Mail vorzeitig – was bei uns generell möglich ist.
Einige Wochen später, erteilte uns Bertram S. die Erlaubnis, seinen Fall auf unserer Webseite zu veröffentlichen und erzählte uns, dass er und Silvie S. sich gerade wieder versuchen 'zusammen zu raufen'. Wäre es eine Affäre aus 'Liebe' gewesen, hätte Bertram S. ihr das nicht verziehen können, so aber hoffte er inständig auf einen ehrlichen Neuanfang. Bertram und Silvie S. wollen sich künftig wieder etwas mehr Zeit 'für sich' nehmen.