Detektei in Sonneberg im Einsatz seit 1995 mit Detektiven in Festanstellung – keine Subunternehmer!

Robert T., ein 53-jähriger IT-Fachmann aus Sonneberg, hatte erhebliche Zweifel an der Treue seiner Frau Anke. Nicht nur, dass sich das Verhalten der 34-Jährigen im Laufe des vergangenen Jahres stark verändert hatte. Er hatte außerdem verdächtige Kontobewegungen festgestellt: Am Mittag und am Nachmittag, während er auf der Arbeit war, gab es zuletzt häufiger Abbuchungen von teuren Restaurants. Außerdem war Anke T. telefonisch oft über Stunden nicht zu erreichen. Zu allem Überfluss hatte er auf ihrem Handy eine SMS von einer Nummer gefunden, der kein Name zugeordnet war. Darin stand zum Beispiel: „Ich freue mich auf unser Treffen.“ Oder: „War schön mit dir gestern.“

Robert T. wollte endlich Gewissheit! Nur noch Gewissheit.

Nun wollte er endlich letzte Gewissheit haben. Deswegen gab er der Detektei Lentz GmbH & Co. Detektive KG den Auftrag, seine Frau zu observieren. Da er genug Geld verdiente, hatte sie ihren Beruf als Verkäuferin in einer Mode-Boutique aufgegeben und kümmerte sich derzeit ausschließlich um den Haushalt. Unsere Detektei leiteten den Einsatz in Sonneberg gleich zu Beginn der folgenden Woche ein. Unser Mandant hatte ihr mitgeteilt, dass er in dieser Woche viele Überstunden machen müsse, damit sie sich in Sicherheit wiegte. Also erschien ein Einsatz der mobilen Observationsgruppe unserer Detektei in Sonneberg an diesem operativen Einsatzort gerade in dieser Woche sinnvoll zu sein.

Showdown am dritten Einsatztag unserer Detektei in Sonneberg

Die ersten beiden Tage gab es nichts ungewöhnliches zu berichten. Robert T.'s Ehefrau Anke verrichtete Hausarbeit, sonnte sich auf der Terrasse im Garten und traf Nachbarn zum gemütlichen Kaffeeplausch.

Anke T. verließ ihr Haus am dritten Einsatztag gegen 12 Uhr mittags. Sie hatte sich ein schickes Kleid angezogen, die Haare hochgesteckt und sorgfältig geschminkt. Dann fuhr sie zu einem Lokal am Ufer der Röthen, wo ein gut aussehender junger Mann bereits auf sie wartete. Unsere Detektive beobachteten, dass die beiden sehr vertraut miteinander umgingen. Sie berührten einander häufig, lachten und fütterten einander gegenseitig mit Essensbissen.

Schwere Hausarbeit war in Wahrheit ein anderer Mann

Dann ging das Paar anderthalb Stunden lang eng umschlungen spazieren. Die Detektive folgten den beiden im Anschluss zu einem Haus in einem östlichen Vorort. Sie verschwanden durch die Tür und kamen erst zweieinhalb Stunden später wieder zum Vorschein. Zum Abschied küsste der Mann unsere Zielperson. Sie stieg in ihr Auto und fuhr wieder zu ihrer Wohnung zurück, wo in Kürze ihr Ehemann zu erwarten war. Als er die Wohnung betrat, wischte die Frau mit einem Staubtuch die Bücherregale und klagte darüber, wie viel Mühe ihr die Hausarbeit machte.

Robert T. erweiterte den Auftrag um zwei weitere Einsatztage; da er nun die Scheidung wollte und eine dauerhafte Affäre als Unterhaltsverwirkungstatbestand nachweisen musste

Auch an den beiden übrigen Tagen trafen sich Anke T. und der jüngere, gutaussehende Mann jeweils mehrere Stunden. Einmal erneut auf einem Waldparkplatz; das andere Mal erst in einem örtlichen Fitnesstudio und später wieder in dem Haus am östlichen Vorort. Während des dreitägigen Einsatzes unserer Detektei in Sonneberg hielten die Detektive den Mann mit täglichen Berichten und der Dokumentation aller Vorgänge tagtäglich auf dem Laufenden, die er jederzeit, sicher SSL-verschlüsselt, online abrufen konnte. Es fiel ihm nicht leicht, vor seiner Frau so zu tun, als ahne er nichts. Doch seine scheinbare Unwissenheit war wichtig, damit unsere Detektive noch weitere Beweise sammeln konnten. Am Ende des Einsatzes hielt er die gesamte lückenlose, absolut gerichtsverwertbare Dokumentation in Händen. Unsere Detektive hatten herausgefunden, dass es sich bei dem Mann um einen Fitnesstrainer handelte, der in dem Fitnessstudio beschäftigt war, wo sich Anke T. vor rund einem Jahr angemeldet hatte.

Robert T. konnte seiner Frau nicht verzeihen. Er reichte umgehend die Scheidung ein. Alles Bitten und Flehen seiner Frau half nicht – das Vertrauen zu seiner Gattin war zerstört. Anke T. hatte ihren Ehemann an drei von fünf Einsatztage mit einem anderen Mann betrogen.