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Glossar: Personenobservation

Personenobservation

Bei einer Observation (auch Beobachtung oder Beschattung genannt) unterscheidet man zwischen einer Personenobservation und einer Sachobservation.

Was ist mit ‚Personenobservation‘ gemeint?

Bei einer Personenobservation – oder auch ‚fliessende Observation‚ genannt – werden immer mehrere Detektive zeitgleich eingesetzt, die sich im Sichtfeld der Zielperson abwechseln und auch alle möglichen Zu-/ Abfahrtswege zum Zielobjekt entsprechend abdecken können, um allein schon hierdurch ein verlieren, oder gar Auffallen der Personenobservation in jedem Fall zu vermeiden.

Meist wird eines der Einsatzfahrzeuge doppelt, d.h. mit Fahrer und Beifahrer, besetzt, um die Observation lückenlos aufrecht erhalten zu können, wenn die Zielperson die Fortbewegungsmittel wechselt, den letzten freien Parkplatz erwischt o.ä., also vom PKW, weiter fußläufig, oder vom fußläufig, weiter in ein Taxi einsteigt.

Einer der Observanten ‚zieht‘ das Einsatzfahrzeug nach, während der Fußobservant der Zielperson unerkannt folgt.

Personenobservationen sind immer ein logistischer Aufwand!

Jede Personenobservation, d.h. Beschattung einer Person – egal ob durch eine Detektei, oder durch die Strafverfolgungsbehörden – unterliegen den gleichen Voraussetzungen: Eine Person soll nichts davon mitbekommen, dass Sie observiert wird, damit diese ihr Verhalten nicht ändert und es sollen möglichst alle auftragsrelevanten Aktitäten lückenlos dokumentiert werden.

Es kommen meist drei bis vier Observanten (Detektive) zeitgleich zum Einsatz die perfekt aufeinander eingespielt sein müssen und über Sprechfunk miteinander in Verbindung stehen.

Personenobservationen sind Teamarbeit

Dies gelingt nur durch aufeinander eingespielte mobile Observationsgruppen mit ausreichend taktischer Observationserfahrung.

Personenobservationen werden dann vorgenommen, wenn der z.B. Verdacht auf Untreue vorliegt. In einem anschließenden Tätigkeitsbericht wird dem Auftraggeber das Beweismaterial (Fotos, Videos etc.) vorgelegt.



Über den Autor: Gernot Zehner

Gernot Zehner

Der 57jährige Gernot Zehner ist Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik, ausgebildeter Abhörschutztechniker, hat einen behördlichen Hintergrund und leitet unseren Technischen Abschirmdienst bereits seit dem Jahr 2000 hauptberuflich und führt mit seinem Team Lauschabwehr- und Abhörschutzeinsätze in ganz Europa durch.

In diesem Bereich ist Herr Zehner auch in der Mandantenbetreuung in deutscher und italienischer Sprache im Einsatz. In seiner Freizeit ist der zweifache Vater leidenschaftlicher Hobbyfunker und in seiner Gemeinde politisch sehr aktiv.

Nehmen Sie Kontakt auf.

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Das sagen unsere unsere Mandanten

Kundenstimme
Hier werden alle getroffenen Zusagen eingehalten und in jeglicher Hinsicht kompetent, transparent und seriös gearbeitet.
Walther K., Viernheim
Kundenstimme
In einer augen­scheinlich aussichts­losen Situation, konnten die vier Detektive ein schier unglaubliches Ergebnis erzielen. Das wäre auch sechs Sterne Wert!!!!
Wilhelm R., Leipzig
Kundenstimme
Neben der kompetenten Vorab-Beratung, waren die vier Detektiv-Ermittler auch vor Gericht mit ihrer ruhigen und besonnenen Art den verbalen Attacken der Gegenseite immer einen Schritt voraus. Ich bin mehr als zufrieden und spreche ihr hiermit nochmals meinen Dank aus.
Elisabeth B., Dessau-Roßlau
Eigene Ansprechpartner – kein Callcenter!
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Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquoten
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Bei Bedarf rund um die Uhr im Einsatz
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Nur qualifizierte ZAD geprüfte Privatermittler - IHK
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Niemals Subunternehmer!
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