Kriminalität in München mehr Einbrüche, weniger Gewalt
(Sonderseite Kriminalität in München ist langjähriges Einsatzgebiet unserer Detektei. Sonderseite Kriminalität in München ist keine Betriebsstätte vor Ort! Kosten erst ab Einsatzort in Sonderseite Kriminalität in München.)
Sie suchen eine Detektei in Sonderseite Kriminalität in München? Sie finden in uns einen strategischen Partner. Einzigartig effizient im Handeln, zertifiziert nach DIN SPEC 33452 für „geprüfte, nachweisbare Qualität bei Wirtschafts- und Privatermittlungen“ und nach DIN ISO 9001:2015, bieten wir unseren Unternehmens- und Privatkunden höchste Qualitätsstandards. Für Sie. Vor Ort. Überall.
Berechnung aller Kosten erst ab Einsatzort unserer Detektive
Mit uns stehen Sie vor Gericht nicht allein da!
Denn unsere gerichtserfahrenen Ermittler und Ermittlerinnen treten bei Bedarf auch jederzeit als Zeugen vor Gericht auf:
Unser Team und wir helfen Ihnen gern unkompliziert weiter. Vertrauen Sie unserer fast 30-jährigen Erfahrung als Detektive in einer Detektei.
Das sagen unsere unsere Mandanten
Kundenbewertungen für Lentz GmbH & Co. Detektive KG
Lars K., Aachen
Dieter Mende, Berlin
Bernd H., Konstanz
§ Kostenübernahme: Urteil des Bundesgerichtshofs unterstützt u.a. auch private Auftraggeber
Der Bundesgerichtshof BGH bestätigt, dass die Kosten für einen Detektiveinsatz Teil der Prozesskosten, sowohl im Privatbereich, als auch im Wirtschaftsbereich, sind. Und die muss im Streitfall vor Gericht die unterlegene Partei zahlen. Voraussetzung: „wenn der Einsatz der Detektei auf der Grundlage eines konkreten Verdachts zur Durchsetzung des Rechts notwendig war.“ Wenn also beispielsweise ein Mann also seine Exfrau beobachten lässt, weil sie seiner Meinung nach ungerechtfertigt nachehelichen Unterhalt von ihm verlangt, und er Recht bekommt, dann hat sie auch die Ermittlungskosten der Detektei zu tragen. (Quelle: dpa)
§ Bundesarbeitsgericht – Mitarbeiterbeobachtung ist zulässig!
Das BAG – Bundesarbeitsgericht hat mit dem Urteil vom 19. Februar 2015 festgestellt, dass die Observation von Mitarbeitern im Krankheitsfall weiterhin durchgeführt werden darf, sofern ein begründeter Verdacht nachweislich vorliegt (berechtigtes Interesse).
Kriminalität in München: Zahl der Einbrüche im Jahr 2014 gestiegen
Als der Präsident der Polizei Hubertus Andrä den Sicherheitsbericht für 2014 vorstellte, gab es in der Bayrischen Hauptstadt 122626 Straftaten. Unsere Detektei in München hat die aktuelle Kriminalstatistik mit den Vorjahreszahlen verglichen.
Die Polizei war in der Lage zwei Drittel der Verbrechen zu klären. Dies bedeutet, dass die Aufklärungsquote der Polizei in München erneut stieg und nun bei 62,7 % liegt. Im Stadt- und Landkreis München stieg die Anzahl der Wohnungseinbrüche um ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr. Zwar sei mit 6432 gemeldeten Fällen im Vergleich von verschiedenen Großstädten die Kriminalität in München immer noch gering, aber wenn man sich zu Gemüte führt, dass neben dem materiellen Schaden, die Verletzung der Privatsphäre der Geschädigten enorm ist, ist jeder Einzelne der Wohnungseinbrüche jedoch einer zu viel. Nicht in allen Punkten, ist die erneut stieg und nun bei 62,7 % liegt. Im Stadt- und Landkreis München stieg die Anzahl der Wohnungseinbrüche um ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr. Zwar sei mit 6432 gemeldeten Fällen im Vergleich von verschiedenen Großstädten die Kriminalität in München immer noch gering, aber wenn man sich zu Gemüte führt, dass neben dem materiellen Schaden, die Verletzung der Privatsphäre der Geschädigten enorm ist, ist jeder Einzelne der Wohnungseinbrüche jedoch einer zu viel. Nicht in allen Punkten, ist die Sicherheit in München wirklich gegeben.
Gewaltverbrechen bei der Kriminalität in München hingegen gesunken
Die Rohheitsdelikte, Körperverletzung, Raubüberfälle in München und Freiheitsberaubung, sind um acht Prozent zurückgegangen und bei der Gewaltkriminalität gab es einen Rückgang um fünf Prozent. Etwas weniger als die Hälfte dieser Straftaten wurde von alkoholisierten Tätern verübt.
So gab es Gutes und weniger Gutes zu berichten über die Kriminalität in München. Der Polizeipräsident plädierte für die umstrittene Vorratsdatenspeicherung, da chancenreiche Ansätze zur Ermittlung aus den Kommunikationsaufzeichnungen der Telefonanbieter vorschnell gelöscht würden. Auch mit Daten und Speicher ausgestattet ist die neueste Waffe der Beamten. Der Fokus liegt auf neuester Technik: Das Computerprogramm namens Precops kann schlussfolgern, in welchem Bereich demnächst vermehrt Einbruchsdelikte zu vermuten sind. Erste Pilotversuche geben Grund zum Optimismus. So muss man neueste Technik und altbewährte Polizeiarbeit – evtl. auch unterstützt durch die Arbeit einer seriösen Münchner Detektei – kombinieren, um die bestmöglichen Ergebnisse im Kampf gegen die Kriminalität zu erzielen; zumal Münchner Detekteien auch Bereiche abdecken, die von der Polizei erst verhältnismäßig spät in Angriff genommen werden und - unter anderem auch aus personellen Gründen - eher vernachlässigt werden, wie zum Beispiel eine Personensuche in München und Bayern.