Kölner Privatdetektiv weist nach: Mutter nahm 9jährige Tochter mit zur Arbeit ins Bordell
(Sonderseite Kindeswohlgefährdung ist langjähriges Einsatzgebiet unserer Detektei. Sonderseite Kindeswohlgefährdung ist keine Betriebsstätte vor Ort! Kosten erst ab Einsatzort in Sonderseite Kindeswohlgefährdung.)
Sie suchen eine Detektei in Sonderseite Kindeswohlgefährdung? Sie finden in uns einen strategischen Partner. Einzigartig effizient im Handeln, zertifiziert nach DIN SPEC 33452 für „geprüfte, nachweisbare Qualität bei Wirtschafts- und Privatermittlungen“ und nach DIN ISO 9001:2015, bieten wir unseren Unternehmens- und Privatkunden höchste Qualitätsstandards. Für Sie. Vor Ort. Überall.
Berechnung aller Kosten erst ab Einsatzort unserer Detektive
Die leidtragenden einer Scheidung sind häufig nicht die beiden Ehepartner, sondern die Kinder, vor allen Dingen dann, wenn die Kinder nicht bei dem Elternteil leben dürfen, der eigentlich der bessere für sie wäre.
Statt beim Vater lebte die 9jährige Viktoria bei ihrer überforderten Mutter. Nachdem der Vater sich von Anwälten, dem Jugendamt und der Familienführsorge im Stich gelassen fühlte, suchte der 39jährige Robert J. unsere Detektei in Köln auf.
Unsere Aufgabe sollte es sein, Viktorias Mutter, die 35jährige Yvonne J., die mit ihrer Tochter in der Remscheider Straße in Köln Kalk lebte, zu beobachten, der nach der Scheidung das alleinige Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen worden war.
Unser Team und wir helfen Ihnen gern unkompliziert weiter. Vertrauen Sie unserer fast 30-jährigen Erfahrung als Detektive in einer Detektei.
Das sagen unsere unsere Mandanten
Kundenbewertungen für Lentz GmbH & Co. Detektive KG
Silke N., Hannover
H.V., Frankfurt am Main
Lieselotte M., Wien
§ Kostenübernahme: Urteil des Bundesgerichtshofs unterstützt u.a. auch private Auftraggeber
Der Bundesgerichtshof BGH bestätigt, dass die Kosten für einen Detektiveinsatz Teil der Prozesskosten, sowohl im Privatbereich, als auch im Wirtschaftsbereich, sind. Und die muss im Streitfall vor Gericht die unterlegene Partei zahlen. Voraussetzung: „wenn der Einsatz der Detektei auf der Grundlage eines konkreten Verdachts zur Durchsetzung des Rechts notwendig war.“ Wenn also beispielsweise ein Mann also seine Exfrau beobachten lässt, weil sie seiner Meinung nach ungerechtfertigt nachehelichen Unterhalt von ihm verlangt, und er Recht bekommt, dann hat sie auch die Ermittlungskosten der Detektei zu tragen. (Quelle: dpa)
§ Bundesarbeitsgericht – Mitarbeiterbeobachtung ist zulässig!
Das BAG – Bundesarbeitsgericht hat mit dem Urteil vom 19. Februar 2015 festgestellt, dass die Observation von Mitarbeitern im Krankheitsfall weiterhin durchgeführt werden darf, sofern ein begründeter Verdacht nachweislich vorliegt (berechtigtes Interesse).
Erschütternde Einzelheiten in Köln Kalk
Vier Detektive unserer Detektei begannen mit der Beobachtung von Yvonne J. und deren 9jähriger Tochter Viktoria. Ziel war es den Verdacht des Vaters, nachdem Viktoria in einer kindeswohlgefährdenden Umgebung aufwuchs, zu untermauern, oder zu entkräften.
Nach einer siebentägigen verdeckten Observation konnten wir – stark zusammengefasst – beweisen, dass Yvonne J. als Prostituierte in einem Etablissement in der Kölner Hornstraße im Veedel Neuehrenfeld arbeitete, ihre 9jährige Tochter entweder mit dorthin nahm um ihrer Tätigkeit nachzugehen, während die 9jährige in einem Hinterzimmer auf ihre Mutter warten musste, oder die 9jährige gleich allein zu Hause ließ. Dies an zwei Abenden von 20 Uhr abends bis 04 Uhr morgens - allein!
Umfassende auftragsbegleitende Ermittlungen ergaben zudem, das Viktoria J. immer wieder ohne Schulbrote in der Schule erschien auch sonst zusehends verschlossener wurde und teils übermüdet wirkte.
Das Schlimmste war aber, dass Yvonne J. auch nicht davor zurück schreckte, ihre gerade erst in dem Etablissement geschlossenen Männerbekanntschaften – zumindest in zwei Fällen innerhalb der sieben Observationstage – mit nach Hause zu nehmen und dort übernachten zu lassen.
Geordnete Verhältnisse für eine 9jährige? Wohl kaum!
Mit Hilfe eines neuen, durch unsere Kölner Dependance vermittelten und sehr engagierten Familienanwalts konnte Robert J. nun endlich das hälftige Sorgerecht und das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht für seine geliebte Tochter erhalten. Er teilt sich das Sorgerecht nun mit dem Jugendamt. Die kleine Viktoria hat nun ganz sicher die Chance auf eine bessere Zukunft und eine kindgerechte Lebensumgebung.