Autoverkäufer betreibt schwunghaften PKW An-/ Verkauf
Autoverkäufer betreibt schwunghaften PKW An-/ Verkauf
Unsere Detektei in Frankfurt erhielt vor kurzem den Anruf einer aufgelösten Geschäftsführerin eines mittelständigen Autohauses mit rund 50 Mitarbeitern.
Einer ihrer Autoverkäufer glänzte in den letzten Monaten zusehends mit krankheitsbedingten Abwesenheitstagen. Ständig trudelten neue Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen von wechselnden Ärzten aus der Region ein.
Nun hatte die Geschäftsführerin die Nase voll und schaltete die unsere Detektei in Frankfurt ein, um die angebliche Krankheit des Autoverkäufers zu überprüfen.
Eine mobile Observationsgruppe unserer Detektei Frankfurt legte sich schon zwei Tage später auf die Lauer und begann mit der Observation des Mannes.
Zunächst zeigte sich nichts Auffälliges. Zwar schien der Mann auch nicht wirklich krank zu sein, aber er zeigte auch kein Verhalten, was eine Kündigung o.ä. rechtfertigen würde. Neben den üblichen Einkäufen von Lebensmitteln, privaten Erledigungen und dem Abholen der Tochter aus der Schule machte der Mann nichts. Da der Man aber auch – rein optisch – kein Anzeichen einer Krankheit zeigte, überprüften unsere Detektive den Mann genauer und konnten – durch auftragsbegleitende Ermittlungen – feststellen, dass er regelmäßigen Kontakt zu einem, seine Geschäfte überwiegend online im Internet abwickelnden, ‚Online-Autohaus‘ hatte, dass sich darauf spezialisierte ausrangierte Firmenwagen anzukaufen und mit Gewinn in das Ausland weiter zu verkaufen.
Weitere Ermittlungen in dieser Richtung ergaben, dass unsere Zielperson hier als Gesellschafter eingetragen war; jedoch nicht öffentlich als Geschäftsführer fungierte. Dies – so unsere Vermutung – wäre wohl zu auffällig gewesen.
Am dritten Tag war es dann soweit. Unser ‚kranker‘ Autoverkäufer, setzte sich in seinen Wagen und fuhr tatsächlich die rund 60km. bis zu dem Betriebsgelände dieses – bereits zuvor durch unsere Detektive unserer Detektei Frankfurt – ermittelte Autohaus. Hier angekommen stieg der Mann aus und begab sich in die Geschäftsräume hinein.
Zwei unserer Detektive folgen und konnten unsere Zielperson am Schreibtisch eines Büros erkennen, an welchem sogar ein Schild mit dem Namen unserer Zielperson angebracht war.
Unsere – auf solche Gespräche geschulten und trainierten – Detektive verwickelten den Mann in ein Gespräch und konnten so ermitteln, dass er hier Teilhaber sei und meist von zu Hause aus seinem ‚Home-Office‘ heraus zu arbeiten aber 1-2 x pro Woche auch persönlich hier anwesend zu sein. Meist dann, wenn Lieferungen von alten PKW und kleinen Transportern von Fahrern abgeholt und in das Ausland verbracht werden.
Der Geschäftspartner unserer Zielperson erledigte meist den Ankauf der Autos, unsere Zielperson erledigte den buchhalterischen Teil des Unternehmens.
Nach insgesamt drei Observationstagen war die Angelegenheit durch die Detektive unserer Detektei Frankfurt so wasserdicht geklärt, dass unser – einerseits zwar verärgerter, andererseits auch erleichterter Mandantin – den Autoverkäufer fristlos wegen ‚Lohnfortzahlungsbetrug‚ entlassen konnte.
Über den Autor: Robin Schellberg
Robin Schellberg ist seit vier Jahren, nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung als Fachinformatiker als Detektiv-Sachbearbeiter tätig, verfügt über mehrjährige praktische Observations- und Ermittlungserfahrung in ganz Deutschland und Europa
Herr Schellberg spricht neben deutsch auch englisch fließend und ist in ihrer Freizeit begeisterter Motorradfahrer.
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