Außendienstmitarbeiter drei Tage betrunken
Der Geschäftsführer eines Zuliefererbetriebes aus dem gastronomischen Bereich im Raum München wandte sich im Juli an unsere Detektei mit der Bitte, einen seiner Außendienstmitarbeiter zu observieren. Dem Geschäftsführer lagen anonyme Hinweise vor, dass der Außendienstler seine dienstlichen Termine meist telefonisch abwickelte, anstatt persönlich zu den Wirten zu fahren und die eigentliche Arbeitszeit lieber in seiner Stammkneipe verbrachte.
So kam es, dass drei unserer Detektive den Mann an drei regulären Arbeitstagen observierten und so feststellten, dass der Mann am ersten Observationstag gar nicht, am zweiten für zwei Stunden und am dritten Observationstag für rund eine Stunde tatsächlich arbeitete. Die restliche Zeit verbrachte der Mann dann tatsächlich in einer Kneipe und trank dort ettliche Glas Weizenbier und schimpfte lautstark über seinen Arbeitgeber, bevor er dann – stark angetrunken – als Krönung des Tages gegen Abend mit seinem Auto heimfuhr.
Am dritten Tag informierten unsere Detektive hierüber unmittelbar die nächste Polizeidienststelle, die den betrunkenen Mann noch vor erreichen seiner Wohnung aus dem Verkehr zogen.
Unser Auftraggeber schickte dem Mann unverzüglich die fristlose Kündigung, der jetzt nicht nur seinen Job, sondern auch gleich noch seinen Führerschein verloren hat.
Über den Autor: Nils Borsch
Nils Borsch ist als Berufssoldat bei der Bundeswehr gewesen und war dort in der Auslandsverwendung. Nach Abschluss seiner Dienstzeit absolviert er zunächst eine Ausbildung zum ZAD geprüften Privatermittler (IHK) und ist seitdem im operativen Einsatzdienst als Detektiv-Sachbearbeiter in unserem Team tätig.
In seiner Freizeit ist Nils begeisterter Halbmaraton, Marathon und Cross-Hindernis-Läufer.
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