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Tochter arbeitete im Bordellbetrieb des Freundes

Im März dieses Jahres erhielt die Telefonzentrale unserer Detektei den Anruf einer völlig aufgelösten Mutter. Diese informierte uns, dass die in dem gleichen Haus lebende gerade 18jährige Tochter ständig größere Mengen Bargeld mit sich führte, die Sie durch ihre Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau wohl kaum verdienen könne. Außerdem hätte Sie sich, seit sie einen neuen – deutlich älteren – Freund hat, sehr stark verändert und sei sehr abweisend gegenüber der gesamten Familie geworden. Ein Auszug der Tochter in die Wohnung des Freundes – von der die Auftraggeberin nicht einmal die Adresse wusste – stand wohl kurz bevor.

Unsere Detektive in Wuppertal nahmen die Tochter an einem Samstag-Abend ab der Ausbildungsstelle zur Observation auf. Noch am selben Abend begab sich die junge Frau zu einer Anschrift in den Essener Stadtteil Kray. Hier verschwand die Tochter im Hinterhaus in einem relativ unscheinbaren Mehrfamilienhaus. Auf einem Klingelschild fanden unsere Detektive die Aufschrift ‚Wellness-WG‘.

Einer unserer Detektive verschaffte sich Zutritt zu dem Gebäude und konnte feststellen, dass es sich bei der ‚Wellness-WG‘ um nichts anderes, als ein privates Bordell handelte, welches vom Freund der Tochter betrieben wurde. Besagte Tochter arbeitete in diesem Etablissement als sehr leicht bekleidete Thekenbedienung. Im Verlauf der späteren Nachtstunden konnten unsere Detektive durch eine diskrete Verfolgung auch noch den privaten Wohnsitz des Freundes im Stadtgebiet von Essen lokalisieren, in welchem die Tochter auch die Nacht verbrachte. Auftragsbegleitende Ermittlungen ergaben, dass der Freund der Tochter nicht nur umfassende Vorstrafen besaß, sondern auch bei dem zuständigen Gerichtsvollzieher ‚amtsbekannt pfandlos‘ war.

Die Eltern der Tochter vielen bei der Berichtsübergabe ‚aus allen Wolken‘ und konnten – mit Hilfe einer auf Wunsch der Eltern hinzugezogenen Detektivin unserer Detektei – die Tochter in einem Gespräch überzeugen, den Kontakt zu dem besagten Freund zu beenden und sich lieber wieder der eigenen Ausbildung zu widmen.

Über den Autor: Gernot Zehner

Gernot Zehner

Der 57jährige Gernot Zehner ist Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik, ausgebildeter Abhörschutztechniker, hat einen behördlichen Hintergrund und leitet unseren Technischen Abschirmdienst bereits seit dem Jahr 2000 hauptberuflich und führt mit seinem Team Lauschabwehr- und Abhörschutzeinsätze in ganz Europa durch.

In diesem Bereich ist Herr Zehner auch in der Mandantenbetreuung in deutscher und italienischer Sprache im Einsatz. In seiner Freizeit ist der zweifache Vater leidenschaftlicher Hobbyfunker und in seiner Gemeinde politisch sehr aktiv.

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Das sagen unsere unsere Mandanten

Kundenstimme
In einer augen­scheinlich aussichts­losen Situation, konnten die vier Detektive ein schier unglaubliches Ergebnis erzielen. Das wäre auch sechs Sterne Wert!!!!
Wilhelm R., Leipzig
Kundenstimme
Leider verlief unsere An­gelegen­heit anfangs nicht so positiv, mit der ersten Detektei die uns betreute. Wir suchten uns dann eine Neue, in diesem Fall die Lentz Gruppe und fühlten uns gleich pro­fess­ionell und gut betreut. Da wir nun die Unter­schiede aus eigener Erfahrung kennen, können wir sagen, dass bei der Lentz Gruppe echte Profis am Werk sind.
Joachim S., Köln
Kundenstimme
Das Team wirkte auf mich schon am Telefon sehr kompetent und erfahren. Dieser Eindruck bestätigte sich in der anschließenden Auftragsbearbeitung.
Sylvia M., 40479 Düsseldorf
Eigene Ansprechpartner – kein Callcenter!
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Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquoten
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Bei Bedarf rund um die Uhr im Einsatz
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Nur qualifizierte ZAD geprüfte Privatermittler - IHK
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Niemals Subunternehmer!
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