Kranker Mitarbeiter fährt Taxi!
Mitte Januar 2008 suchte eine namhafte Fahrschule aus dem Großraum Braunschweig die Hilfe der Detektive unserer Detektei. Hintergrund war die Überprüfung des bestehenden Anfangsverdachtes eines möglichen Lohnfortzahlungsbetruges im Krankheitsfall durch einen der bei der Fahrschule beschäftigten Fahrlehrer. Dort häuften sich die Verdachtsmomente, dass besagter Fahrlehrer während seiner Krankheit irgendwo nebenbei arbeiten solle, um so den Bau seines Eigenheims im Jahr 2006 zu finanzieren.
Bereits am ersten Observationstag konnte – wie an den beiden folgenden Tagen auch – durch unsere drei an diesem Auftrag eingesetzten Detektive festgestellt werden, dass der angeblich mit hohem Fieber im Bett liegende Fahrlehrer für einen Taxiunternehmer Taxi fuhr und keinerlei Anzeichen einer Erkrankung zeigte.
Nach drei Tagen konnten so insgesamt 26 Arbeitsstunden in über 400 Fotos und einer detaillierten Videoaufzeichnung nachgewiesen werden. Im Rahmen einer Taxifahrt einer unserer Detektivinnen, gab der zwischenzeitlich bei unserem Auftraggeber fristlos gefeuerte Fahrlehrer auch eine handschriftliche Quittung mit seiner Unterschrift über den Fahrpreis ab.
Über den Autor: Nils Borsch
Nils Borsch ist als Berufssoldat bei der Bundeswehr gewesen und war dort in der Auslandsverwendung. Nach Abschluss seiner Dienstzeit absolviert er zunächst eine Ausbildung zum ZAD geprüften Privatermittler (IHK) und ist seitdem im operativen Einsatzdienst als Detektiv-Sachbearbeiter in unserem Team tätig.
In seiner Freizeit ist Nils begeisterter Halbmaraton, Marathon und Cross-Hindernis-Läufer.
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