Unsere Detektive klären auf: Nach Silvesterpartys – Zwischen Jahresbeginn + Karneval herrscht Hochsaison für heiße Flirts, Seitensprünge + Affären
Unsere Detektive klären auf: Nach Silvesterpartys, Weihnachtsfeiern im Betrieb – Zum Jahresbeginn herrscht Hochsaison für heiße Flirts und Seitensprünge
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen – doch statt hoffnungsvoller Stimmung stellt sich bei vielen Menschen jetzt ein unangenehmer Verdacht ein: Hat mein Partner mich betrogen? Kein Wunder: Einer Umfrage des Seitensprungportals FirstAffair.de zufolge hatte jeder Dritte auf der Firmenweihnachtsfeier schon einmal Sex. „Urlaubsstimmung zum Jahreswechsel, eine entspannte, lockere Atmosphäre, ein Hauch besinnlicher Romantik und das eine oder andere Glas Alkohol – schnell sinken bei besonderen Events wie Weihnachtsfeiern oder Silvesterpartys die Hemmschwellen“, weiß Marcus Lentz, Geschäftsführer der Lentz Gruppe® und Leiter unserer Detektei Frankfurt, und ergänzt: „Nicht selten entwickelt sich aus einem One-Night-Stand am Jahresende sogar eine Affäre, die den Jahreswechsel überdauert.“
Alkohol senkt Hemmschwellen
Ob Silvesterfeier im Club oder Weihnachtsfeier im Betrieb – beim feierlichen Ausklang des Jahres kommen einige Faktoren zusammen, die fast jeden zweiten Deutschen in Flirtlaune versetzen, so die Erkenntnisse der Partnervermittlung Elitepartner. „Ausgelassene Feierlaune oder besinnliche Weihnachtsstimmung, ein besonderes Wir-Gefühl und die Hoffnung auf einen glücklichen, unbelasteten Neuanfang im neuen Jahr – all das macht die Zeit zwischen den Jahren zur Hochsaison für Fremdgeher“, erklärt Marcus Lentz. Last but not least: Egal ob Glühwein auf der Weihnachtsfeier oder Champagner auf der Silvesterparty – Alkohol senkt die Hemmschwellen. Kollegen fangen plötzlich hemmungslos an zu flirten, beim Feuerwerk knutschen Wildfremde plötzlich miteinander und am Neujahrsmorgen folgt nicht selten das böse Erwachen.
Besonders verführerische Gelegenheiten
Flirten, Knutschen, Fremdgehen – gut die Hälfte der Deutschen nimmt es mit der Treue nicht so genau. Laut einer Studie der Göttinger Georg-August-Universität sind 55 Prozent der befragten Frauen und 49 Prozent der Männer mindestens einmal untreu gewesen. Etwa ein Drittel der Bundesbürger hatte schon einmal Sex auf einer Firmenweihnachtsfeier, wie der Online-Ratgeber www.seitensprung-fibel.de in einer Umfrage herausgefunden hat. Die Zahlen decken sich mit unserer langjährigen Ermittlungspraxis: „Auftragsmandate die Klarheit bei Untreue bringen sollen gehören seit jeher zu den Haupteinsatzgebieten von Detektiven,“ berichtet Chefermittler Lentz. „Wir haben jährlich rund 1.000 Fälle in diesem Themenbereich.“ Die weihnachtlichen Firmenevents sind scheinbar eine sehr reizvolle Gelegenheit zum Fremdgehen: Meist wird nur intern gefeiert, ohne Partner. Keiner der Kollegen würde etwas erzählen, wenn sie es überhaupt bemerken, und so bleibt ein unentdecktes Geheimnis. Das gilt auch und vielleicht noch mehr für wilde Partys zum Jahreswechsel mit Freunden im Club oder rauschende Silvesterbälle – die unvergleichliche Stimmung, die verheißungsvolle Möglichkeit mit dem Jahreswechsel das Alte hinter sich zu lassen, verführen viele dazu mit einem Neuen/einer Neuen nackte Tatsachen sprechen zu lassen.
Ein Mal ist kein Mal…
Ein böses Erwachen am Neujahrsmorgen scheint es meist aber nur für die Betrogenen zu geben. „Aus einem festtäglichen One-Night-Stand entwickelt sich nicht selten eine waschechte Affäre“, weiß Marcus Lentz aus langjähriger Erfahrung. Das bestätigt auch die Statistik: Fast jeder zweite Fremdgänger (41 Prozent Männer und 46 Prozent Frauen) hat eine Affäre, die mindestens einen Monat dauerte. Bei etwa 25 Prozent dauert die Liaison sogar über sechs Monate, wie eine repräsentative Umfrage unter 2.600 Betrügern und und 3.334 Betrogenen ergab Kaum verwunderlich, dass sich bei vielen Menschen gerade zum Jahreswechsel der Verdacht regt, betrogen zu werden. Was tun? Der zermürbende Gedanke verleitet die meisten dazu, dem vermeintlichen Betrüger nachzuspionieren. „Davon raten wir dringend ab. Laienhafte Alleingänge sind selten von Erfolg gekrönt“, warnt Lentz und ergänzt: „Das Risiko entdeckt zu werden, ist einfach zu hoch.“ Und sollte sich der Verdacht als unbegründet herausstellen, ist das Vertrauen dahin und eine Trennung sehr wahrscheinlich. Außerdem läuft der (vermeintlich) Betrogene bei einer Ermittlung auf eigene Faust schnell Gefahr, die gesetzlichen Grenzen zu überschreiten und sich strafbar zu machen. „Viele greifen zu illegalen Methoden wie den beliebten Spy Apps zum Abhören von Telefonen, Lesen WhatsApp-Chats mit oder spionieren auf Facebook. Damit begeht man aber tatsächlich strafbewehrte Taten wie die Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes oder das Ausspähen von Daten.“
Professionelle Hilfe statt laienhafter Ermittlungen
Wer Gewissheit haben will, sollte stattdessen auf professionelle Unterstützung vertrauen. Gerade bei diesen sensiblen Themen ist ein Höchstmaß an Diskretion geboten. Daher sollten potenzielle Betrugsopfer auch bei der Beauftragung einer Detektei genau hinschauen. Verlässliche Qualitätsmerkmale sind eine TÜV-Zertifizierung und vor allem die Beschäftigung ZAD-geprüfter Detektive. „Unsere Mitarbeiter sind erfahrene Ermittler und garantieren, etwa bei Observationen, höchste Diskretion.“ Dabei wissen die ausgebildeten Detektive genau, wo die rechtlichen Grenzen liegen und können so stets im legalen Rahmen agieren. „Und wir bleiben garantiert unentdeckt.“ Die „Erfolgsquote“ unserer Detektei liegt bei Ermittlungen im Bereich Untreue daher bei 83 Prozent. „Auch wenn wir das natürlich nur in professioneller Hinsicht als Erfolg verbuchen können. Menschlich gesehen sind uns die übrigen 17 Prozent meist lieber, wenn wir einen unbegründeten Verdacht zerstreuen können“, schließt Marcus Lentz. In beiden Fällen verdienen unsere Auftraggeber die Möglichkeit, dank der ans Licht gekommenen Wahrheit mit dem Partner unbeschwert ins neue Jahr zu starten – oder einen selbstbestimmten Neuanfang zu wagen.
Über den Autor: Marcus R. Lentz
Marcus R. Lentz, Jahrgang 1968, ist ZAD geprüfter Privatermittler (IHK), Mediator (Univ.) und sachverständiger Fachgutachter für das Detektei- und Bewachungsgewerbe und in dieser Funktion für zahlreiche Gerichte und Anwaltschaften als Fachgutachter tätig, seit 1987 als Privatdetektiv tätig; seit 1995 als selbständiger Detektiv und geschäftsführender Gesellschafter tätig und spezialisiert auf Ermittlungen und Internetrecherchen.
In seiner Freizeit ist der zweifache Vater viel und gern mit dem Motorrad unterwegs und Inhaber einer PPL(A)-Privatpilotenlizenz.
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