Kundendienstmeister eines Berliner Autohauses in Potsdam und Brandenburg der Schwarzarbeit überführt…
Die Detektei Lentz Gruppe® unterhält in vielen Städten eigene mobile Observationsgruppen vor Ort. Daher können die ortskundigen Detektive unserer Detektei absolut ohne Kosten für An-/ Abfahrt zum eigentlichen Einsatzort schnell und sicher eingesetzt werden. Diesen Vorteil nutzte auch der Geschäftsführer eines Autohauses aus Berlin. ‚Detektei: Damit habe ich mich noch nie beschäftigt‘, waren seine ersten Worte an den diensthabenden Mandantenbetreuer unserer Detektei in unserer Telefozentrale unserer Detektei Berlin. Er beauftragte über die kostenfreie Service-Hotline unsere Detektei für einen Einsatz in Potsdam. Dort wohnte einer seiner Kundendienstmeister, der nun schon in der dritten Woche arbeitsunfähig krank gemeldet war. Seltsamerweise kam die dritte Krankmeldung nun von einem neuen Arzt und war erneut als ‚Erstbescheinigung‘ ausgestellt. Das erregte das Misstrauen des bis dahin offenbar recht gutgläubigen Geschäftsführers des Autohauses aus Berlin.
Eine mobile Observationsgruppe unserer Detektei Berlin begann tags darauf mit dem Einsatz am Einsatzort Potsdam.
Die zunächst auf drei Tage angesetzte Beobachtung des vorgeblich kranken Kundendienstmeisters bestätigte dann auch ziemlich schnell den Anfangsverdacht des Geschäftsführers des auftraggebenden Autohauses an unsere Detektei Berlin.
Der Kundendienstmeister war nämlich, wie der Einsatz der drei Detektive der mobilen Observationsgruppe unserer Detektei in Potsdam am Wohnsitz des Kundendienstmeisters ergab, aktives Mitglied des örtlichen ‚Käfer und Bully Clubs‘ und widmete sich privat der Erhaltung und Pflege dieser Volkswagen Fahrzeugtypen. Leider tat er das auch sehr intensiv in einer Hinterhofwerkstatt in Brandenburg während seiner Krankheit. An allen drei Observationstagen konnte auf über 160 Fotos dokumentiert werden, wie der Mann praktisch in Vollzeit drei unterschiedliche Fahrzeuge reparierte, polierte und auf die bevorstehende Ausstellung dieser Fahrzeuge auf einer örtlichen Gewerbeschau in Brandenburg vorbereitete.
Nach drei Einsatztagen der Detektive unserer Detektei in Potsdam waren so viele Beweise gesammelt und zusammengetragen, dass der Geschäftsführer des Autohauses als Auftraggeber unserer Detektei Berlin den in Potsdam wohnhaften Kundendienstmeister fristlos wegen erwiesenem Lohnfortzahlungsbetruges im Krankheitsfall entlassen konnte.
Auch eine von dem Kundendienstmeister eingereichte Kündigungsschutzklage brachte vor dem Arbeitsgericht ebenso wenig Erfolg wie der Widerspruch gegen die Rückforderung der Kosten unserer Detektei Berlin durch den Geschäftsführer des Autohauses als ‚Kosten der notwendigen Beweisführung, nach §91 ZPO.‘ Lediglich der Anspruch des Kundendienstmeisters auf ein ‚wohlwollendes, qualifizierendes Arbeitszeugnis, ohne Angabe der Kündigungsgründe‘ erhielt dieser vor Gericht zugesprochen.
Über den Autor: Patrick Davis
Der gebürtige 33jährige US-Amerikaner ist seit mehr als fünf Jahren bei uns im Team und ZAD geprüfter Privatermittler – IHK und sowohl im taktischen Ermittlungs- und Observationsdienst weltweit im Einsatz, als auch teils in der Mandantenbetreuung. Herr Davis spricht muttersprachlich deutsch und amerikanisches Englisch, hat lange Jahre im Ausland gelebt und gearbeitet und verbringt seine Freizeit gern im Freundeskreis und ist leidenschaftlicher Sportler.
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