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Fall von Softwarepiraterie in Aachen aufgeklärt!

Ein Softwarehersteller aus Düsseldorf hatte schon seit längerem den Verdacht, dass seine Produkte als Raubkopien in nicht unerheblichem Maße im Umlauf sind und schaltete schließlich im Februar 2008 unser Unternehmen ein, um hierfür gerichtsverwertbare Beweise zu sichern und die Täter dingfest zu machen.

Insgesamt sechs unserer Detektive – darunter zwei speziell auf den Fachbereich der Aufklärung von Internetbetrügereien und Softwarepiraterie spezialisierte Detektive – konnten in tagelangen innendienstlichen Ermittlungen schließlich zwei Adressen im Großraum Aachen ermitteln, welche mit höchster Wahrscheinlichkeit mit den Vorwürfen zu tun hatten. Beide Anschriften wurden dann von jeweils drei Detektiven fast rund um die Uhr observiert. So konnte schließlich der Durchbruch am vierten und fünften Tag der Observation erzielt werden.

Es gelang schließlich visuelle Beweise dafür zu sichern, dass drei unter den beiden Anschriften wohnhafte Personen in angemieteten Räumen in einem benachbarten Industriegebiet gemeinsam die eigentliche Softwarepiraterie durchführten und die illegal kopierten Datenträger dann per Kurierdienst an die Besteller versendeten.

Der weltweite Schaden durch Software-Piraterie ist 2007 laut einer Studie deutlich größer ausgefallen als im Vorjahr: Der Anteil unlizenzierter Programme sei auf 38 Prozent gestiegen, ein Plus von 3 Prozentpunkten, berichtet die Business Software Alliance (BSA) in München unter Berufung auf Berechnungen des Marktforschungsunternehmens IDC. Der Umsatzausfall betrug demnach 48 Milliarden US-Dollar (plus 8 Mrd. Dollar). Vor allem in den Schwellenländern habe die Piraterie zugenommen. In der EU sei der Trend dagegen leicht rückläufig. In Deutschland war laut BSA gut ein Viertel (27 Prozent) der auf PCs und Notebooks verwendeten Software raubkopiert, etwas weniger als 2006 (26 Prozent). Der Schaden belief sich alleine in Deutschland auf umgerechnet 1,33 Milliarden Euro.

Über die Autorin: Natalie Bote

Natalie Bote

Die 42jährige Natalie Bote ist nicht nur ZAD geprüfte Privatermittlerin – IHK, sondern auch geprüfte Fachkraft für Schutz und Sicherheit (IHK) und Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss. Sie gehört seit rund vier Jahren zu unserem Team und ist im taktischen Ermittlungs- und Observationsdienst weltweit im Einsatz und unterstützt das Team auch in der Mandantenbetreuung.

In ihrer Freizeit ist Natalie begeisterte Motorradfahrerin und Weinliebhaberin.

Nehmen Sie Kontakt auf.

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Das sagen unsere unsere Mandanten

Kundenstimme
Selten sieht man einen so derart guten Dienstleister, der sich mit Herz einsetzt. Sehr engagiert, professionell und mitfühlend und ist auch nach Abschluss für einen da. Kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen! Note 1*. Alles Gute
Jürgen Harms, Berlin
Kundenstimme
In einer augen­scheinlich aussichts­losen Situation, konnten die vier Detektive ein schier unglaubliches Ergebnis erzielen. Das wäre auch sechs Sterne Wert!!!!
Wilhelm R., Leipzig
Kundenstimme
Mitarbeiter­beobachtung wurde ohne Ein­schränkung zu unserer vollsten Zu­frieden­heit an vier Be­obachtungs­tagen durchgeführt. Aus der schriftlichen und der Bild­doku­men­tation wird deutlich, dass hier echte Profis tätig sind.
S. Mesner, Herne
Eigene Ansprechpartner – kein Callcenter!
Eigene Ansprechpartner – kein Callcenter!
Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquoten
Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquoten
Bei Bedarf rund um die Uhr im Einsatz
Bei Bedarf rund um die Uhr im Einsatz
Nur qualifizierte ZAD geprüfte Privatermittler - IHK
Nur qualifizierte ZAD geprüfte Privatermittler - IHK
Niemals Subunternehmer!
Niemals Subunternehmer!