Schon wieder:
Bereits Ende November wurde ein arbeitsunfähig krank geschriebener Mitarbeiter durch drei Detektiv-Sachbearbeiter unseres Unternehmens im Rahmen einer dreitägigen Observation zweifelsfrei des Lohnfortzahlungsbetruges im Krankheitsfall überführt und erhielt direkt im Anschluss die fristlose Kündigung von seinem Arbeitgeber.
Der Vorarbeiter einer Baudekorationsfirma viel im Jahr 2006 schon des öfteren mit Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen von unterschiedlichen Ärzten auf. Wegen der milden Witterung im November waren die Auftragsbücher unserer Auftraggeberfirma aber so voll, dass Überstunden angeordnet wurden. Genau da ‚erkrankte‘ der Vorarbeiter wieder einmal mit ’starken Rücken- und Gelenkschmerzen‘, so seine eigene Erklärung.
Durch unsere Tätigkeit konnte festgestellt werden, dass der erkrankte Mitarbeiter auf dem Grundstück seines Schwagers, ca. 30km. vom eigenen Wohnort entfernt, mit half eine Garage zu bauen und zu verputzen.
Der ertappte Mitarbeiter stimmte der fristlosen Kündigung im Übrigen zu und erstattete auch die Detektivkosten zwischenzeitlich an unseren Auftraggeber zurück. Im Gegenzug wurde absolutes Stillschweigen über die Kündigungsgründe vereinbart.
Über den Autor: Gernot Zehner
Der 57jährige Gernot Zehner ist Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik, ausgebildeter Abhörschutztechniker, hat einen behördlichen Hintergrund und leitet unseren Technischen Abschirmdienst bereits seit dem Jahr 2000 hauptberuflich und führt mit seinem Team Lauschabwehr- und Abhörschutzeinsätze in ganz Europa durch.
In diesem Bereich ist Herr Zehner auch in der Mandantenbetreuung in deutscher und italienischer Sprache im Einsatz. In seiner Freizeit ist der zweifache Vater leidenschaftlicher Hobbyfunker und in seiner Gemeinde politisch sehr aktiv.
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